Auf dem Petrisberg, hoch oben über der Stadt, entwickelt sich auf dem Gelände der Landes- und Kulturgartenschau Trier 2004 ein neuer, blühender Stadtteil. Konzeptioniert und betreut durch die EGP (http://www.petrisberg.de/) entstehen hier neue Wohnbauflächen in Verbindung mit einem Wissenschaftspark.

Schon während der Kulturgartenschau, welche auch die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Freizeit einbezieht, werden die ersten Wohngebiete und ein „exemplarisches Wohnen“ von der EPG dem Publikum vorgestellt.

Insbesondere das neu angelegte Wasserband gestaltet sich zu einem Wohngebiet von hoher Qualität. Die hier gebauten Stadtvillen sind, entsprechend der städtebaulichen Vorgabe, durch ihre klare, einheitliche Kante entlang des Wasserbands verbunden, heben sich aber über ihre individuelle Gestaltung durch Bauherren und Architekten stark von einander ab.

Das in diesem attraktiven Umfeld realisierte Gebäude setzt sich aus zwei massiven Baukörpern zusammen, die ein als transparente Glaskonstruktion realisierter Rücksprung der Fassade als leichte Woge verbindet, dabei das Treppenhaus belichtet und den Blick auf das ständig bewegte Wasser vor der Tür und auf die Weinberge in der Ferne freigibt.